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Selbstreflexion als Voraussetzung für die Selbstführung

Zuhören bedeutet, den anderen (aus)reden zu lassen und sich damit zu beschäftigen, das was der Mitarbeiter erzählt wirklich zu verstehen. Ehrliches Interesse und Akzeptanz zeigen. Inwiefern sind Sie in der Lage, sich in die Schuhe Ihres Mitarbeiters zu stellen? Dessen Brille aufzusetzen und zu ergründen, weshalb er so und nicht anders argumentiert? Wie gut fühlt sich Ihr Mitarbeiter von Ihnen verstanden? Können Sie seine Sichtweise nachvollziehen?

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Welche echte Wertschätzung geben Sie Ihren Mitarbeitern ?

Zuhören bedeutet, den anderen (aus)reden zu lassen und sich damit zu beschäftigen, das was der Mitarbeiter erzählt wirklich zu verstehen. Ehrliches Interesse und Akzeptanz zeigen. Inwiefern sind Sie in der Lage, sich in die Schuhe Ihres Mitarbeiters zu stellen? Dessen Brille aufzusetzen und zu ergründen, weshalb er so und nicht anders argumentiert? Wie gut fühlt sich Ihr Mitarbeiter von Ihnen verstanden? Können Sie seine Sichtweise nachvollziehen?

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Wie gut führen Sie wirklich?

Wie gut fühlen Sich Ihre Mitarbeiter von Ihnen geführt? Qualifizierte Fragen an sich selbst und an Ihr Umfeld zu stellen, ist eine der herausragendsten Fähigkeiten einer Führungskraft. Dazu gehört Mut.

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Lösen Sie als Chef die Probleme Ihrer Mitarbeiter?

Ihr Polier Max klopft kräftig an ihre halb geöffnete Bürotür, stößt diese auch schon mit einem wuchtigen Schwung auf: „Hallo Chef. Tschuldigung, das ich störe. Doch da musst du helfen: seit zwei Tagen nervt mich der Bauherr. Und allmählich weiß ich echt nicht mehr, wie ich mich verhalten soll.“

Sie schauen gehetzt auf die Uhr und erwidern: „Du, ich habe jetzt eigentlich gar keine Zeit. Aber leg mal los. Um was geht es?“

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Was unterscheidet eine gute Führungskraft von einer durchschnittlichen Führungskraft?

Zum Beispiel die Festlegung von Werten. Werte wie Kompetenz, Verantwortung und Vertrauen.
Als Führungskraft in einer klein- und mittelständischen Firma sind Sie in aller Regel aufgrund ihrer Kompetenz von der Fachkraft zur Führungskraft geworden. Sie sind einer der Besten im Team. Dies wurde bemerkt und Sie wurden gefragt, ob Sie eine Führungsposition übernehmen wollen.

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Haben Sie schon zu Beginn das Ende im Sinn?

Angenommen Sie planen einen Hausbau. Sie haben eine klare Vorstellung davon, welches Haus Sie bauen wollen. Sie erstellen mit dem Architekten einen Bauplan. Zeichnungen werden gemacht.

Sie planen das große Wohnzimmer, die offene Küche, sie sehen Ihr Arbeitszimmer, das Schlafzimmer, die Kinderzimmer visuell vor sich. In Ihrem Kopf haben Sie ein klares Bild davon, wie alles später sein soll.

Gut so.

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Vom Verlierer zum Gewinner der Digitalisierung

Sie als Führungskraft haben maßgeblichen Einfluss darauf, ob Ihr Unternehmen zu den Gewinnern oder Verlierern des digitalen Wandels gehört. Mit den modernen Managementansätzen lassen Sie Digitalisierungsängste hinter sich und machen Veränderung zu Ihrer Lebensaufgabe. Unbedingt dazu gehören eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur und die Fähigkeit, flexibel zu bleiben. Agile Führung kann man lernen.

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Was Sie schon immer über andere wissen wollten

Kennen Sie die Dauerplapperer?

Die oft mit der Frage starten: „Darf ich mich kurz vorstellen?“
Und dann dürfen Sie die gesamte Lebensgeschichte des Gegenüber über sich ergehen lassen. Nein, nicht kurz. Sondern in aller Ausführlichkeit. Kann interessant sein, ist es aber oft nicht.

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